Open Access finanzieren

Unterstützung bei Kosten für Open-Access-Publikationen

Schnell, weltweit und kostenfrei verfügbar - das ist der erklärte Anspruch von Open-Access-Publikationen. Wer diese Publikationen lesen, auswerten, weitergeben möchte, muss sich an die Nutzungsbedingungen halten, die die Auto:rinnen vorgesehen haben (Open-Access-Lizenzen). Dafür zahlen muss sie oder er hingegen nicht. Stattdessen stellen viele Open-Access-Verlage - durchaus nicht alle! - den Autor:innen Publikationskosten in Rechnung, die sogenannten Article Processing Charges (APCs) oder Book Processing Charges (BPCs). Welche Möglichkeiten der Finanzierung dieser Kosten für Sie in Frage kommen, hängt davon ab, welcher Einrichtung Sie angehören.

Wenn Sie Mitglied der Leibniz Universität Hannover sind, können Sie hier prüfen, welche Finanzierungs-Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen.

Die folgenden Publikationsfonds und Vereinbarungen helfen Ihnen bei der Deckung von APCs und BPCs.

Publikationsfonds der LUH

Die Leibniz Universität Hannover (LUH) stellt ihren Wissenschaftler:innen finanzielle Mittel für Publikationskosten von Open-Access-Veröffentlichungen bereit.

Angebote nach Verlagen

Die TIB unterhält Verträge mit verschiedenen Verlagen, die Mitgliedern der Leibniz Universität Hannover kostenfreies Open-Access-Publizieren ermöglichen oder Rabatte auf die APCs bieten.

Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft

Für Wissenschaftler:innen der Leibniz-Gemeinschaft existieren zentrale Fördermöglichkeiten für Zeitschriftenartikel und Monografien.

Wer hilft weiter?

Dr. Ulrike Kändler

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