Open Access finanzieren
Unterstützung bei Kosten für Open-Access-Publikationen
Artikel in Open-Access-Zeitschriften sind mit Erscheinen für alle kostenlos lesbar und unter bestimmten Lizenzbedingungen nutzbar. Abonnementkosten für das Lesen der Zeitschrift fallen nicht an. Verlage und Zeitschriften haben als ein alternatives Geschäftsmodell verstärkt auf Article Processing Charges (APC) gesetzt. Dabei sollen nunmehr die Autorinnen und Autoren von Zeitschriftenartikeln (und anderen Publikationen) finanziell herangezogen werden.
Auf verschiedenen Wegen versuchen wir, bei der Finanzierung von Open-Access-Veröffentlichungen zu unterstützen.
Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover
Die Leibniz Universität Hannover stellt ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern finanzielle Mittel für Publikationskosten von Open-Access-Veröffentlichungen bereit. Mehr
Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft
Für Mitglieder der beteiligten Leibniz-Einrichtungen stellt der Leibniz-Publikationsfonds Mittel zur Verfügung, um Artikel in Open-Access-Zeitschriften zu finanzieren. Mehr
Copernicus Publications: Zentrale Kostenübernahme
Bei Zeitschriften von Copernicus Publications zahlt die TIB die Article Processing Charges, wenn die Gesamtkosten nicht höher als 2.000 Euro liegen. Mehr
Zeitschriften des Wiley-Verlags – kostenfrei Open-Access-Publizieren
Die TIB beteiligt sich für die Leibniz Universität Hannover am deutschlandweiten DEAL-Vertrag mit dem Wissenschaftsverlag Wiley. Kosten für die Publikation in Hybrid-Zeitschriften werden von der TIB getragen. Für Publikationen in genuinen Open-Access-Zeitschriften gibt es 20 Prozent Rabatt auf Article Processing Charges (APCs), die APCs werden von der TIB zentral beglichen. Mehr
SCOAP³
Artikel aus der Hochenergiephysik können im Rahmen des internationalen SCOAP³-Projektes finanziert werden. Mehr