Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft

Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zu einer der 97 Forschungseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft gehören, existieren Förderoptionen für Article Processing Charges (APC) und Book Processing Charges (BPC).

Beide Förderlinien werden aus zentralen Mitteln der Leibniz-Gemeinschaft finanziert oder bezuschusst. Sie sind zeitlich befristet und laufen – vorbehaltlich der verfügbaren Mittel – bis Juni 2024. Neben der finanziellen und administrativen Unterstützung haben die Projekte zum Ziel, geeignete Finanzierungsmodelle für unterschiedliche Publikationsformate zu erproben.

Bitte beachten Sie daher unbedingt die jeweiligen Finanzierungs- und Förderkriterien.

Artikel in Open-Access-Zeitschriften

Der Publikationsfonds für Zeitschriftenartikel fördert Publikationen in Open-Access-Zeitschriften, die Publikationsgebühren erheben (APC).

Dieser Publikationsfonds wird zu 80 Prozent aus den Mitteln der beteiligten Leibniz-Institute finanziert, 20 Prozent der Kosten werden aus dem Strategiefonds des Präsidiums der Leibniz-Gemeinschaft übernommen. Zurzeit beteiligen sich 59 Institute an dem Fonds (schriftliche Teilnahmeerklärung).

Monografien, Sammelbände, Buchkapitel

Wissenschaftliche Monografien, Sammelbände oder Beiträge in Sammelwerken, bei denen Publikationsgebühren anfallen, fördert der Leibniz-Monografienfonds.

Die Mittel für diesen Publikationsfonds werden aus dem Strategiefonds der Leibniz-Gemeinschaft zur Verfügung gestellt. Das Pilotprojekt läuft unter der Federführung des IDS in Kooperation mit dem DIE, dem DIPF, dem IfZ, der TIB, dem WZB, der ZBW und dem ZfL.

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