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Man kennt das: Wir ahnen etwas, das wir eigentlich nicht wissen können, wir spüren etwa urplötzlich, unerwartet und fast körperlich eine Dringlichkeit, eine uns nahe stehende Person zu kontaktieren; wir handeln danach, und unser Handeln erweist sich im Nachhinein als richtig. Was in der Literatur als sinnvoller Zufall, Intuition oder Synchronizität gilt, das "zweite Gesicht" oder Präkognition heisst, auch "innere Stimme", "Bauchgefühl" und "Wissen ohne Grund" genannt wird, ist Thema des Schweizer Quantenphysikers und Psychotherapeuten. Derartige Phänomene und ihre Deutung grenzt der Autor ab von seiner Definition des Klick-Phänomens. Er unterzieht eine Vielzahl von Anekdoten und Einzelberichten zum Thema einer anspruchsvollen naturwissenschaftlichen Interpretation und wagt die Hypothese, dass Klick-Phänomene ihren Ursprung in der Quantenverschränkung haben könnten, einer Eigenschaft, die aus der Quantenphysik bekannt ist. - Sehr detaillierte, komplexe, nicht voraussetzungslose Abhandlung für Sonderbestände. (3)