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Da die Koronadurchblutung im wesentlichen in der Diastole stattfindet, beeinflusst die IABP durch diastolische Druckerhoehung und systolische Druckentlastung die Koronardurchblutung in der Weise guenstig, als sie das bei einem hypoxaemisch geschaedigten Herzen vorhandene Missverhaeltnis zwischen Sauerstoffbedarf und -angebot korrigiert. Die Autoren beschreiben die physiologischen Voraussetzungen und die Abhaengigkeit der haemodynamischen Effekte der IABP von verschiedenen biologischen und physikalischen Faktoren (Eigenschaften des Pumpsystems). Nach einer Analyse der Wirkungsmechanismen dieser mechanischen Kreislaufunterstuetzung werden die klinischen Indikationen zum Einsatz der IABP abgeleitet.