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Die Gesellschaft fuer Strahlen- und Umweltforschung prueft in Zusammenarbeit mit dem Kernforschungszentrum Karlsruhe und mit finanzieller Unterstuetzung der Bundesregierung wie der EG die Eignung des stillgelegten Eisenerzbergwerkes Konrad fuer die Endlagerung von schwachradioaktiven Abfaellen. Der Standort und die Geologie werden unter Beruecksichtigung der hydrologischen Situation und der allgemeinen Bergtechnik beschrieben. Unter dem Gesichtspunkt der Kerntechnik und der Sicherheit werden das Endlagerkonzept und die Entsorgungsleistung eroertert. Die Untersuchungen in der Schachtanlage Konrad haben ergeben, dass eine Lagerung von radioaktiven Abfaellen unter den vorgeschriebenen Sicherheitsbedingungen grundsaetzlich moeglich ist.