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Es besteht grosses Interesse am Einsatz von Hochleistungs-Laseranlagen fuer Auftragen von keramischen und Karbidueberzuegen auf Stahloberflaechen, um ihre Haerte, Verschleiss- und Korrosionsbestaendigkeit zu erhoehen. Analyse der bisherigen Erkenntnisse weist aber auch auf Fehler, die durch unvollkommene Technologie entstanden, wie z.B. Porositaet, Rissbildung, unvollkommene Verschmelzung, hin. Beschreibung der Versuche mit einem kontinuierlichen 5 kW CO2-Laser, der Versuchsanordnung und -durchfuehrung, der Zusammensetzung der beiden verwendeten Stahlsorten und des BN-Pulvers und der Analyse der Versuchsergebnisse. Tabellarische Aufstellung des dabei erreichten Vickers-Haertegrades (bis HV 2150) und der Schmelztiefe, sowie der Por- und Rissbildung. Die Methode ist vielversprechend und kostenguenstig. Im 2. Teil wollen die Verfasser ueber die Bearbeitbarkeit und das Verschleissverhalten der so behandelten Werkzeuge berichten. (Chlumsky)