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Bei Stirling-Kleinst-BHKWs sind eine direkte Netzanbindung über Asynchrongeneratoren und eine Leistungsregelung über den mittleren Druck des Arbeitgases Stand der Technik. Dieses Konzept ist relativ einfach und kostengünstig besitzt jedoch den wesentlichen Nachteil, dass es nicht inselbetriebsfähig ist. Dies verhindert die Besetzung stark wachsender Märkte, wie etwa den der unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV). Mit Hilfe eines generator- und netzseitig selbstgeführten Frequenzumrichters lässt sich eine wartungsarme ausgangsseitige Leistungsregelung (durch drehzahlvariablen Betrieb bei konstantem Druck) mit der Möglichkeit der Inselnetzspeisung realisieren. Es werden erste Simulationsergebnissen mit Hilfe eines unter Matlab/Simulink erstellten, stark vereinfachten Modells präsentiert.