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Die Firma National Instruments hat ihre FieldPoint-Systeme um weitere Module der Serie FP-20xx erweitert, die jetzt autark als Feldeinheiten mit der grafischen Entwicklungsumgebung LabVIEW Real-Time frei programmiert werden können. Das neue Compact-FieldPoint-System ist im Volumen um 50 % kleiner und hinsichtlich Schockfestigkeit auf 50 g und Vibrationsbelastbarkeit auf 5 g im Frequenzbereich zwischen 10 Hz bis 500 Hz verbessert worden. Der zulässige Umgebungstemperaturbereich beträgt -25 Grad C bis 60 Grad C. Alle Module sind somit auch im Fahrzeugbereich einsetzbar. Mit Compact-FieldPoint können jetzt viele Funktionen dezentral im Feld ausgeführt werden: Datenerfassung, Datenanalyse, Datenspeicherung, Netzwerkkommunikation, Ansteuerung externer Geräte. Die in einer Windows-Umgebung entwickelten Applikationen werden per Ethernet auf das Kopfmodul geladen und dort ausgeführt. Ein Compact-FieldPoint-System besteht aus Backplane, Kopfmodul und I/O-Modulen, die modular zu einer Applikation zusammengefügt werden können. Als Kommunikationsports stehen zur Verfügung: Ethernet mit dem PC, RS232 für Barcode-Leser, RS485 für isolierte Verbindungen. Ein Kopfmodul verfügt über 16 und 32 MByte DRAM und bis zu 512 MByte CompactFlash Datenspeicher. Der Leistungsverbrauch liegt unter 4,5 W. Die I/O-Module können im laufenden Betrieb gesteckt (hot swappable) werden. Mit dem FieldPoint Explorer sind alle Module konfigurierbar.