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Die heute immer mehr verwendeten LCD-Flachbildschirme bieten gegenüber den früher verwendeten Röhrenbildschirmen die Vorteile der geringeren gesundheitlichen Belastung durch Strahlung und Flimmern. Weitere Vorteile sind Verstellbarkeit in Höhe und Neigung, niedrigerer Stromverbrauch, bessere Helligkeit und Helligkeitsverteilung sowie bessere Einstellbarkeit der Bildschirmgeometrie. Das Licht der Hintergrundbeleuchtung wird nur dann durch zwei Polarisationsfilter durchgelassen, wenn an die dazwischen liegenden Flüssigkristalle Spannung angelegt wird. Farbfilter erzeugen die Farben rot, grün oder blau. Empfehlenswert sind die aktiv Matrix LCDs wie IPS (In Plane Switching). Sie haben eine besonders gute Farbtreue und Grautonwiedergabe. Für die Druckvorstufe gibt es jetzt Hardware-kalibrierbare LCD-Bildschirme von Eizo, NEC, oder Quato. Der darstellbare Farbraum umfasst den ISOcoated Offset-Referenzfarbraum fast vollständig. NEC hat eine Hintergrundbeleuchtung mit LED, die ein erweitertes Farbspektrum ergibt. Die Auflösung der Bildschirme liegt zwischen 1280x1024 und 1920x1200 Pixel. In einer Tabelle sind die technischen Daten von 36 LCD-Bildschirmen mit Bilddiagonale, Standardauflösung, Betrachtungswinkel, Helligkeit, Kontrastverhältnis, Reaktionsgeschwindigkeit, Schnittstellen, Verstellmöglichkeiten, Kalibrierungsmöglichkeiten, Hardwarekalibrierbarkeit, Softprooffähigkeit, Besonderheiten und Preis zusammengestellt.