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Das Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Nürnberg definiert drei Anwendungsbereiche für drahtlose Sensornetzwerke: Systeme zur kontinuierlichen Datensammlung, Systeme zur Lokalisierung und Nachverfolgung sowie Systeme zum Erkennen und Melden von Ereignissen. Die Aufgaben führen intelligente Sensorknoten (Smart Objects) aus, die in der Lage sind Gegenstände des Alltags mittels drahtloser Kommunikation zu identifizieren; Gegenstände untereinander und mit der Umgebung kommunizieren zu lassen; Gegenstände mit Umgebungssensorik und Datenverarbeitung auszustatten oder Informationen über die Gegenstände oder die Umgebung im Internet verfügbar zu machen. Ein Beispiel dafür ist das BMWi-Projekt 'OPAL Health' zur Sicherung und Optimierung klinischer Prozesse. Weitere Anstrengungen für eine breite Anwendung drahtlose Sensornetzwerke sind laut Fraunhofer Institut in folgenden Bereichen zu unternehmen: Management großer Systeme mit mehreren tausend Knoten, Standardisierung von Systemen und Schnittstellen sowie Energie sparende Hard- und Software.