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Die Datenmengen wachsen scheinbar unaufhörlich. Wurde die Größe von Datenbanken vor einigen Jahren noch in MByte angegeben, so sind heute längst GByte und TByte die Regel. Je größer jedoch die Datenbank ist, desto größer ist auch die Last, die Backups erzeugen. Zwar ist das mit entsprechender Rechentechnik heute kein Problem, die ist jedoch teuer. Hinzu kommen steigende Anforderungen an die Sicherheit der Backups und in immer komplexeren IT-Umgebungen (Informationstechnik) wird häufiger eine Wiederherstellung benötigt. All das hat zur Folge, dass Optimierungsbedarf für den Backup- und Restore-Prozess entsteht. Zwar bietet SQL-Server einige nützliche Optionen für das Backup, diese lassen sich jedoch durch Software von Drittanbietern sinnvoll erweitern. Besonders die Komprimierung vor der Übertragung über das Netzwerk und die Verschlüsselung der Daten gewinnen zunehmend an Bedeutung.