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Es wird eine Methode zur Fixierung lokaler und globaler Extrema einer digitalen Funktion entwickelt. Nach Umwandlung in Binaercode wird mit Differenzschaltungen das Ansteigen oder Abnehmen des Funktionswerts und durch eine logische Schaltung mit einem Trigger als Speicherelement das Auftreten eines lokalen Extremums festgestellt. Die Aufzeichnung von Pseudoextrema, wie sie durch Netzzusammenbrueche und Kurzschluesse vorgetaeuscht werden, wird durch eine logische Schaltung verhindert, mit der auch das Vorliegen eines globalen Extremums festgestellt wird.