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Die nichtlineare Differentialgleichung fuer die Spiegelschwankungen in einem Wasserschloss laesst sich mittels des Perturbationsverfahrens loesen, da der Koefizient des quadratischen Gliedes, der Daempfungsfaktor, klein ist; man erhaelt zunaechst einen geschlossenen Ausdruck fuer den Niveauanstieg bei ploetzlichem Schliessen der Regelklappe, weiterhin Iteratonsformeln fuer die Hoechst- und Tiefststaende und die Zeitpunkte ihres Eintretens. Ergebnisse eines Zahlenbeispiels zeigen gute Uebereinstimmungen mit denen, die auf einem Analog- und auf einem Digitalrechner erzielt wurden, sowie mit Schrifttumswerten. Der Daempfungsfaktor kann aus gemessenen Niveauwerten berechnet werden, wofuer eine Gleichung hergeleitet wird.