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Als Originaldokument nur Kurzmitteilung vorhanden, im wesentlichen wie folgt: Neun Arbeitsgruppen in Nordrhein-Westfalen erhalten in den kommenden drei Jahren 2 Mio EUR, um zu erforschen, wie Wasserstoffgas effizient mihilfe von Enzymen aus Mikroalgen in dem Cyanobakterium Synechocystis sp. produziert werden kann. Die Zellen produzieren mithilfe der Solarenergie Wasserstoff. Zugleich wird CO2 aus der Luft aufgenommen und in Biomasse fixiert. Die Biomasse kann mit einem Heizwert zwischen Braun- und Steinkohle verfeuert werden. Bei den Forschungen geht es darum, die effizientesten Wasserstoff-bildenden Enzyme aus Chlamydomonas rheinhardtii zu optimieren, an den bakteriellen photosynthetischen Elektronentransport zu koppeln und in Synechocystis zu exprimieren. Zur Effizienzmessung wird ein biomimetisches Modellsystem genutzt, das eine Messung des photosynthetischen Elektronentransfers auf die Hydrogenasen direkt auf der Elektrode ermöglicht. Ferner sollen die wirtschaftlichen Aspekte untersucht werden, insbesondere die Kosten bei der Energieumwandlung.
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Neues Projekt zur biotechnologischen Wasserstoffproduktion