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Mehrdimensional versetzte, regelmäßige Strukturen entstehen besonders werkstoff- und oberflächenschonend durch die bionische Technik des Wölbstrukturierens. Große Steifigkeit bei geringem Gewicht und reduzierte Blendwirkung durch diffuse Streuung des Lichtes sind nur zwei der Vorteile dieses neuen Verfahrens. In der Broschüre wird auf dreidimensionale Strukturen und deren Herstellung eingegangen, auf Halbzeuge, die durch Weiterverarbeitung im Wesentlichen aus feinen Blechen oder Drähten erzeugt werden. Herkömmliche Verfahren wie Prägen, Stanzen, Schneiden, Profilieren oder Weben lassen durch computergesteuerte Maschinen variable Muster und Strukturen zu und durch die Kombination verschiedener Techniken werden neue Einsatzbereiche erschlossen. Zahlreiche Objektbeispiele zeigen Anwendungen, die nicht nur die hervorragenden Werkstoffeigenschaften von nichtrostendem Stahl nutzen, sondern auch mit Transparenzen, Licht und Schatten spielen und mit neuen Formen und ungewohnter Ästhetik überraschen.