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Das Verfahren arbeitet mit oertlich getrenntem Sender und Empfaenger, beruehrungslos im Abtastmode. Benutzt werden elektromagnetische Ultraschallwandler und photoakustische Wandler in Verbindung mit Interferometern als Detektor. Die Oberflaechenabtastung der Proben ermoeglicht eine schnelle Bildverarbeitung. Dabei ist oft die Bandbreite der Signale wesentlich groesser als die der piezoelektrischen Wandler. Das Verfahren arbeitet auch bei hohen Temperaturen einwandfrei. Die Bilddarstellung erfolgt durch die Bewertung einer durch die Lage des Senders und des Empfaengers gegebenen Ellipse fuer jeden Pixel einzeln. Fuer ein vorgegebenes Pixelniveau muessen unterschiedliche Schwellwerte beruecksichtigt werden. Anschliessend werden die aktuellen Schnittpunkte der Ellipsen mathematisch berechnet und diese fuer den Aufbau des Bildes genutzt. Mit dem Verfahren wurden Bilder kuenstlicher Fehler vorgestellt, die sich in einem 100 mm dicken Aluminiumblock befinden. Die Fehler sind 30 und 70 mm tiefe, runde oder rechtwinklige Nuten und besitzen einen Durchmesser von 5 oder 10 mm. (BAM-Z-1260/89)