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Bei der Berechnung der Steifigkeiten bzw. Nachgiebigkeiten eines Getriebes wird von der einzelnen Getriebewelle ausgegangen. Als Nachgiebigkeitskomponenten werden die Torsionselastizitaet von Welle und Verbindungselementen, die Biegeelastizitaet und radiale Lagerelastizitaet, die Zug-, Druckelastizitaet und axiale Lagerelastizitaet, die Verzahnungselastizitaet und die axiale Radkoerperelastizitaet im Rechenverfahren beruecksichtigt. Ausserdem ermoeglicht das Programm noch Angaben ueber lastbedingte Zahnrichtungsfehler an jeder Zahneingriffsstelle. Das Rechenverfahren laesst sich auf Kegelrad- und Schneckengetriebe erweitern, so dass es universell einsetzbar ist. (Mages, 21.5.1974)