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Aufsätze - Das Abstammungsstatut und seine alternative Anknüpfung - Zur Auslegung von Art. 19 Abs. 1 EGBGB
Rechtsprechung - KG 23.9.2003 - 1 W 34-38-03 - Die türkischen Schriftzeichen >>I-I<< und >>I-I<< sind jeweils unverändert entsprechend der Schreibweise im türkischen Namen einzutragen
Rechtsprechung - LG Rottweil 12.3.1999 - 1 T 30-98 . OLG Stuttgart 15.7.2002 - 8 W 189-99 - Haben Vertriebene ihren Familiennamen und ihre Vornamen durch Erklärung gemäss § 94 BVFG geändert und erstreckt sich die Änderung des Familiennamens auf ein Kind, so ist in einem Randvermerk zum Geburtseintrag des Kindes der geänderte Familienname zu vermerken, nicht jedoch die geänderten Vornamen der Eltern
Rechtsprechung - AG München 11.4.2003 - 721 UR III 336-02 - Sind die Vor- und Familiennamen albanischer Volkszugehöriger mit jugoslawischer Staatsangehörigkeit in Unmik-Urkunden und Reisepässen in die albanische Schreibweise geändert worden, so sind in analoger Anwendung von § 30 PStG diese Namen in einem Randvermerk zu den Geburtseinträgen der hier geborenen Kinder zu vermerken
Rechtsprechung - BVerwG 3.6.2003 - BVerwG 1 C 19.02 - Eine durch bewusste Täuschung erwirkte Einbürgerung kann nach den Vorschriften des allgemeinen Verwaltungsverfahrensrechts (hier: Art. 48 BayVwVfG) zurückgenommen werden. Art. 16 Abs. 1 Satz 2 GG enthält die verfassungsrechtliche Wertentscheidung, den Eintritt von Staatenlosigkeit nach Möglichkeit zu verhindern. Diese Wertentscheidung ist in die Ermessensentscheidung über die Rücknahme einer Einbürgerung einzustellen
Rechtsprechung - Bayer. VGH 10.7.2002 - 3 8 98.788 - Es liegt im organisatorischen Ermessen der Gemeinde anzuordnen, dass Eheschliessungen auch an Samstagen vorzunehmen sind, wenn ein Bedarf besteht