Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Haftung des steuerlichen Beraters in den Jahren 2007/2008 (Deutsch)
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In:
Der Betrieb
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62
, 21
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1111-1116
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2009
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ISSN:
- Aufsatz (Zeitschrift) / Print
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Titel:Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Haftung des steuerlichen Beraters in den Jahren 2007/2008
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Beteiligte:Fischer, Detlev ( Autor:in )
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Erschienen in:Der Betrieb ; 62, 21 ; 1111-1116
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Verlag:
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Erscheinungsort:Düsseldorf
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Erscheinungsdatum:01.01.2009
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Format / Umfang:6 pages
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ISSN:
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Medientyp:Aufsatz (Zeitschrift)
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Format:Print
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Sprache:Deutsch
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Schlagwörter:
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Datenquelle:
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Inhaltsverzeichnis – Band 62, Ausgabe 21
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Übergangsvorschriften zur Anwendung der geänderten Regelungen des BilMoG - Bilanzpolitische Implikationen des Übergangs auf das neue BilanzrechtZwirner, Christian / Künkele, Kai Peter et al. | 2009
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Betriebswirtschaft - Übergangsvorschriften zur Anwendung der geänderten Regelungen des BilMoG - Bilanzpolitische Implikationen des Übergangs auf das neue Bilanzrecht - Der Bilanzierende wird mit den wesentlichen materiellen Bilanzierungs- und Bewertungsänderungen, die sich aus dem BilMoG ergeben, im Jahr 2010 konfrontiert. Grundsätzlich erfolgt eine ergebniswirksame Anpassung der bestehenden Bilanzwerte an die Neuregelungen. Die Normen des EGHGB sehen indes eine Fülle von Ausnahmen und Sonderregelungen vor. Dem Bilanzierenden stellen sich damit bereits im Jahr 2009 und vor dem Übergang auf das modernisierte deutsche Bilanzrecht wesentliche bilanzpolitische Fragestellungen.Zwirner, Christian et al. | 2009
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Steuerrecht - Refinanzierungsaufwendungen des Obergesellschafters doppel- bzw. mehrstöckiger Personengesellschaften - Obwohl doppel- bzw. mehrstöckige Personengesellschaften eine gängige Organisationsform bzw. ein häufig eingesetztes Gestaltungsmittel sind, bestehen im Hinblick auf ihre steuerliche Behandlung immer noch zahlreiche ungeklärte Fragestellungen. Von besonderer praktischer Relevanz ist hierbei die Problematik der sachgerechten Zuordnung bestimmter Refinanzierungsaufwendungen der Mitunternehmer der Obergesellschaft. Deren Allokation zur Obergesellschaft oder der bzw. den Untergesellschaft(en) kommt nicht zuletzt seit Geltung der Zinsschranke eine gesteigerte Bedeutung zu. Auch wenn sich der BFH zur sachgerechten Zuordnung der Refinanzierung noch nicht explizit geäußert hat, scheint sich aus einer Reihe jüngerer Entscheidungen eine gewisse Tendenz ableiten zu lassen.Mückl, Norbert et al. | 2009
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Refinanzierungsaufwendungen des Obergesellschafters doppel- bzw. mehrstöckiger PersonengesellschaftenMückl, Norbert et al. | 2009
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Der Forderungsverzicht als Sanierungsmaßnahme - Forderungsverzichte stellen gerade in Krisenzeiten ein wichtiges Gestaltungsinstrument für die Sanierung von Unternehmen dar. Sie führen jedoch regelmäßig zu steuerpflichtigen Sanierungsgewinnen des betreffenden Unternehmens, was sich nachteilig auf die Sanierungsbemühungen auswirken kann. Auch wenn insofern ein Bedürfnis für die steuerliche Privilegierung von Sanierungsgewinnen allgemein anerkannt ist, fehlt es insoweit bisher an einer Rechtsklarheit verschaffenden gesetzlichen Regelung.Knebel, Andreas et al. | 2009
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Der Forderungsverzicht als SanierungsmaßnahmeKnebel, Andrea et al. | 2009
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Steuerliche Hinweise - Einkommen--Kapitalertragsteuer: Abstandnahme vom Steuerabzug bei losen Personenzusammenschlüssen (BMF-Schreiben vom 27.4.2009) . Körperschaftsteuer-Abgabenordnung: Steuerrechtliche Behandlung der Biologischen Stationen ab 2007 (OFD Münster, Kurzinformation vom 23.4.2009) . Bewertungsgesetz: Berücksichtigung eines unentgeltlichen Nutzungsrechts beim Nachweis eines niedrigeren gemeinen Werts (OFD Koblenz, Kurzinformation vom 26.3.2009)| 2009
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Steuerrechtliche Entscheidungen - Gewinnermittlung: Vertrag über eine typisch stille Gesellschaft zwischen Angehörigen - Beteiligung des typisch stillen Gesellschafters am Gewinn einer OHG - Angemessenheitsprüfung des vereinbarten Gewinnanteils unter dem Gesichtspunkt einer privaten Veranlassung - Ausgangspunkt ist eine angemessene Rendite der erbrachten Einlage - Anpassung an geänderte Gewinnerwartungen - Keine starren Obergrenzen (BFH-Urteil vom 19.2.2009 - IV R 83-06)| 2009
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Einkommensteuer: Abgrenzung zwischen Gewerbebetrieb und Vermögensverwaltung - Nichtüberschreiten der Drei-Objekt-Grenze - Nachhaltige Errichtung mehrerer Gebäude - Erfordernis einer unbedingten Veräußerungsabsicht - Mögliche Zeitpunkte der Fassung des Veräußerungsentschlusses und die daraus zu ziehenden steuerlichen Konsequenzen (BFH-Urteil vom 17.12.2008 - IV R 77-06)| 2009
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Körperschaftsteuer: KStG 2002 - Herstellung der Ausschüttungsbelastung bei Umwandlung von EK 02 in Nennkapital - Auslegung von § 38 Abs. 1 Satz 4 KStG 2002 nach seinem Wortlaut und nach seinem Sinn und Zweck - Alt-EK 02 ist bei der Ermittlung des verminderten ausschüttbaren Gewinns nur einmal als Abzugsposten zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 11.2.2009 - I R 67-07)| 2009
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Bewertungsgesetz: Ableitung des gemeinen Werts von GmbH-Anteilen aus Verkäufen bei nachträglicher Kaufpreisminderung (BFH-Urteil vom 22.1.2009 - II R 43-07)| 2009
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Umsatzsteuer: Auch nach Gemeinschaftsrecht kein Anspruch auf Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG für vor 2005 erworbenes Umlaufvermögen - Keine für die Annahme einer Analogie erforderliche Regelungslücke - Ermessensspielraum des Gesetzgebers bei der Umsetzung der Richtlinie in das nationale Recht (BFH-Urteil vom 12.2.2009 - V R 85-07)| 2009
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Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Haftung des steuerlichen Beraters in den Jahren 2007/2008Fischer, Detlev et al. | 2009
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Wirtschaftsrecht - Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Haftung des steuerlichen Beraters in den Jahren 2007-08 - Anhand aktueller höchstrichterlicher Judikate werden die für die Haftungspraxis des steuerlichen Beraters maßgeblichen Problembereiche erläutert. Hierzu gehören neben dem Abschluss und Inhalt des Steuerberatervertrages die Informations- und Beratungspflichten des Beraters sowie der im Regressprozess im Vordergrund stehende Bereich der Kausalität zwischen Pflichtverletzung und geltend gemachten Schaden. Abschließend werden schadensersatz- und verjährungsrechtliche Einzelfragen behandelt.Fischer, Detlev et al. | 2009
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Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Haftung des steuerlichen Beraters in den Jahren 2007/08Fischer, Detlev et al. | 2009
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Wirtschaftsrechtliche Entscheidungen - GmbH-Recht - Vorabausschüttung eines erwarteten Liquidationserlöses an die Gesellschafter - Bilanzierung der Ausschüttungen als Darlehen - Deklaratorisches Anerkenntnis der Darlehensverbindlichkeiten durch Bilanzfeststellung - Beweiskraft des Jahresabschlusses für das Bestehen von Verbindlichkeiten im Verhältnis zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern - Erstattungsanspruch wegen Verstoßes gegen das Kapitalerhaltungsgebot in der Liquidation setzte keine Unterbilanz voraus (BGH-Urteil vom 2.3.2009 - II ZR 264-07)| 2009
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Gründung einer Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) unter Verwendung des gesetzlich geregelten Musterprotokolls - Formulierung der Vertretungsbefugnis des Gründungsgeschäftsführers bei der Anmeldung zum Handelsregister (OLG Stuttgart, Beschluss vom 28.4.2009 - 8 W 116-09)| 2009
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Anmeldung der Neubestellung eines GmbH-Geschäftsführers zum Handelsregister - Anforderungen an die Versicherung hinsichtlich des Fehlens gesetzlicher Bestellungshindernisse (OLG München, Beschluss vom 20.4.2009 - 31 Wx 34-09)| 2009
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Insolvenzrecht - Insolvenzanfechtung: Übertragung des nahezu gesamten Gesellschaftsvermögens zur Kreditsicherung bei der Unternehmensgründung lässt nicht auf Gläubigerbenachteiligungsvorsatz schließen (BGH-Urteil vom 5.3.2009 - IX ZR 85-07)| 2009
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Verbraucherkreditrecht: Anforderungen an Widerrufsbelehrung (BGH-Urteil vom 10.3.2009 - XI ZR 33-08)| 2009
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Insolvenzanfechtung: Gläubigerbenachteiligende Vertragsgestaltung als Indiz für Kenntnis des Käufers von drohender Zahlungsunfähigkeit des Verkäufers (BGH-Versäumnisurteil vom 18.12.2008 - IX ZR 79-07)| 2009
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Arbeits- und Sozialrecht - Neues - Altes - zur Darlegungs- und Beweislast bei § 23 Abs. 1 KSchG - Das BAG legt in ständiger Rechtsprechung dem gekündigten Arbeitnehmer die (primäre) Darlegungs- und Beweislast dafür auf, dass er in einem Betrieb mit der nach § 23 Abs. 1 KSchG erforderlichen Mindest-Beschäftigtenzahl tätig ist. Diese Auffassung hat das BAG mit aktuellem Urteil vom 26.6.2008 - leider - bestätigt. Der Verfasser zeigt auf, dass die überrzeugenderen Argumente dafür sprechen, die primäre Darlegungs- und die Beweislast dafür, dass die betrieblichen Voraussetzungen für die Anwendung des KSchG nicht vorliegen, dem Arbeitgeber aufzuerlegen, weil nur diese Lösung der Konzeption des § 23 Abs. 1 KSchG entspricht.Berkowsky, Wilfried et al. | 2009
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Neues - Altes - zur Darlegungs- und Beweislast bei § 23 Abs. 1 KSchGBerkowsky, Wilfried et al. | 2009
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Arbeitsrechtliche Entscheidungen - Arbeitsvertragsrecht-Berufsbildungsrecht: Fortbildungsvertrag: Bindungsdauer bezüglich der Rückzahlung von Fortbildungskosten - Unwirksamkeit einer Rückzahlungsklausel bei unangemessener Benachteiligung des Arbeitnehmers - Keine geltungserhaltende Reduktion oder ergänzende Vertragsauslegung (BAG-Urteil vom 14.1.2009 - 3 AZR 900-07)| 2009
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Entgeltrecht: Tariflicher Freizeitausgleich wegen Arbeit an Feiertagen - Verrechnung mit geschuldeter Gesamtjahresarbeitszeit auf Jahresarbeitszeitkonto zulässig - Keine gesondert ausgewiesene Gewährung des Freizeitausgleichs erforderlich (BAG-Urteil vom 11.2.2009 - 5 AZR 341-08) . Kündigungsrecht-Mitbestimmungsrecht-Betriebsverfassungsrecht: Verletzung der Verschwiegenheitspflicht durch Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat - Zugleich arbeitsvertragliche Pflichtverletzung? - Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsratsmitglieds auch gegenüber dem Betriebsrat - Zustimmungsersetzungsantrag nach § 103 BetrVG - Keine Wiederholungsgefahr nach Abberufung aus dem Aufsichtsrat (BAG-Beschluss vom 23.10.2008 - 2 ABR 59-07)| 2009
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Arbeitsunfall-Haftungsrecht: Haftungsbeschränkung bei Arbeitsunfall - Für Vorliegen selben Betriebs i. S. von § 105 Abs. 1 Satz 1 SGB VII ist Eingliederung in diesen Betrieb erforderlich - Tätigwerden wie Beschäftigter dieses Unternehmens (BAG-Urteil vom 19.2.2009 - 8 AZR 188-08)| 2009
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Arbeitszeitrecht: Vergütung stundenweiser Rufbereitschaft - Abgrenzung zur Tagespauschale - Fortentwicklung der Rechtsprechung zur Rufbereitschaft (BAG-Urteil vom 5.2.2009 - 6 AZR 114-08)| 2009
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Gastkommentar| 2009
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Bücher| 2009
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Nachrichten - Steuerrecht| 2009
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Wirtschaftsrecht| 2009
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Neue Leitsätze - Bundesfinanzhof| 2009
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Betriebswirtschaft| 2009
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DER BETRIEB management & karriere| 2009
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Bundesgerichtshof| 2009
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Zeitschriftenspiegel (in dieser Woche: Steuerrecht)| 2009