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Die Funktionalität von Schienenstromkreisen für die Gleisfreimeldung und lineare Zugbeeinflussung erfordert die Anbringung von Isolierstößen an den Stromkreisgrenzen. Gleichzeitig zuverlässige Isolation und hohe Festigkeit und Widerstandsfähigkeit zu realisieren stellt eine Herausforerung an Konstruktion und Werkstoffwahl für die Bestandteile des Isolierstoßes dar. Neue Kompositionswerkstoffe und abgweandelte Konstruktionen werden regelmäßig auf ihre Praxistauglichkeit untersucht. Der aktuelle Prototyp ISK65-4/A wurde umfangreichen Laboruntersuchungen unterzogen und erfüllt alle Anforderungen an dielektrische Isolierung und Festigkeit. Die Bestandteile müssen aber noch besser aufeinander abgestimmt werden. Die Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerungen sind erläutert.