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Mit Einführung der Defektoskope "Avikon" bei der RZD (Russische Bahn) vor ca. 10 Jahren wurde auch die lineare Aufzeichnung des Schienenzustandes auf gleichzeitig 8 Niveaus möglich. Durch die anschließende integrierte Auswertung konnten so viel mehr Schäden entdeckt werden. Die Geräte vom Typ "Avikon" verfügen auch über eine Funktion zur Aufzeichnung der Amplitudenverlaufskurve der Signalreflexion, die bisher nur selten benutzt wird. Sie trägt aber beträchtlich zur Steigerung der Messqualität bei. Die zusätzliche Auswertung des Amplitudenverlaufs verbessert die Erkennung bestimmter Schadensbilder, zeigt die Qualität des akustischen Kontakts der Detektoren an, ermöglicht die Erkennung geschweißter Schienenstöße im lückenlosen Gleis und somit die bessere Verortung des Messbildes auf der Schiene und zeigt Roststellen an Schweißnähten aufgrund der Streuung und damit Schwächung der Reflexionsamplitude.