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Die Containerisierung des Binnenverkehrs blieb in Polen in den Anfängen stecken. Stattdessen verstopfen Lkw die Straßen. Die PKP konzentrieren sich auf internationale KLV-Transporte, hauptsächlich im Transit. Versuche mit KLV-Zügen verliefen z.T. negativ. Nur die Relation Udine-Gliwice ist erfolgreich. Die PKP bieten 6324 km Bahnlinien gemäß AGC/AGCT-Normen an, eröffneten 2 weitere Grenzübergänge für KLV zu den GUS, errichteten den Containerbahnhof Gliwice und arbeiten mit Terminals von PKS, Hafen Gdynia und Spedpol zusammen. Sie beförderten 1993 ca. 729000 t Güter im KLV (0,3 % des PKP-Gesamttransports). Mit staatlicher Subventionierung des difizitären KLV wird nicht gerechnet. Von der Verkehrspolitik werden Bedingungen zur Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene erwartet.