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Es wird über eine Untersuchung berichtet, deren Schwerpunkte die von der Industrie angebotenen Aufbereitungsverfahren, eine Bestandsaufnahme der bei den Betreibern angewandten Verfahren, die Umweltproblematik und die Planung von Waschwasseraufbereitungsanlagen betreffen. Für die Wasseraufbereitung werden mechanische und chemisch-physikalische Verfahren angeboten. Am häufigsten werden Flockung/Fällung, Hydrozyklone, Schwerkraftabscheider, Ultrafiltration und Emulsionsspaltung angewendet. Der mittlere Frischwasserbedarf beträgt 25 l/m Fahrzeuglänge. Es besteht kein Zusammenhang zwischen Verbrauchsmengen und den Kosten für die Wasserver- und -entsorgung. Zahlreiche Verbesserungsvorschläge der Betreiber werden angegeben. Die Umweltproblematik wird durch eine Statistik über die Fahrzeugzahlen in der Bundesrepublik beleuchtet. Vor- und Nachteile der Reinigungsmittel und die Abwasserbelastung werden ausführlich beschrieben. Schließlich werden die restlichen Grundlagen zum Thema behandelt.