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Gegenstand der Untersuchung ist die Moeglichkeit, eine homogene, insbesondere eine isotrope Turbulenz allein mit Hilfe der Aehnlichkeitshypothesen von spektralen, Korrelations- oder Strukturfunktionen zu beschreiben. Man geht dabei von folgender Alternative aus: entweder nimmt die Energie der Turbulenzpulsationen im umgekehrten Verhaeltnis zur Zeit ab, waehrend zur Ermittlung dimensionsloser Korrelationsfunktionen weitere Hypothesen benoetigt werden; oder man findet die Loesung, ohne weitere Hypothesen heranzuziehen. Es wird gezeigt, dass diese Loesung den experimentellen Daten ueber die Entartung von Luft- und Wasserturbulenzen hinter Gittern zufriedenstellend entspricht. (Erscheint in Engl. in ca. 6 Monaten in: applied math. a. mech.)