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Durch die Wirkung einer den Schwellenwert ueberschreitenden Gleichspannung treten in n-GaAs-Proben Gunn-Schwingungen auf, waehrend unter bestimmten Bedingungen die von aussen wirkenden Schwingungen verstaerkt werden. In beiden Faellen entstehen in der Probe intensive eigene Rauschschwankungen. Der Eigenrauschpegel wird dabei ungewoehnlich hoch. Von dieser Erkenntnis ausgehend werden die Rauschkennlinien von n-Galliumarsenid bei Erhitzung der Elektronen untersucht. Da z.Z. keine Rauschtheorie bei Proben mit raeumlich negativer Differenzleitfaehigkeit existiert, wird die Deutung der hier erhaltenen Ergebnisse erschwert; man erkennt jedoch, dass die Rauschtemperatur durch die Aufheiztemperatur der Elektronen bestimmt wird. (Erscheint in Engl. in ca. 6 Monaten in: radio engng. a. electron. phys.)