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Die Staerke von Kraftfahrzeugzuendspannungen wurde experimentell bestimmt und im Simulationsverfahren nachgebildet. Die Untersuchungen erfolgten bei 20 und 25 MHz. Die Empfangsstation war mit einer Rahmenantenne versehen. Ein Interferenzsender niedriger Leistung strahlte die Stoersignale bei den Simulationsversuchen ueber eine Stabantenne ab. Ermittelt wurden die Feldstaerkewerte bei Sender-Empfaengerabstaenden von 10/25/50 m. Fuer die direkten Interferenzmessungen wurden mehrere Kraftfahrzeuge mit und ohne Stoerspannungsunterdrueckungsschaltung eingesetzt. Ihre Abstaende zum Messempfaenger betrugen 50/100/250/500 m. In den beiden Frequenzbereichen wurden Empfangsspannungen von 63 bis 23 Mikrovolt gemessen. Ergebnisse von Signal-Rausch-Verhaeltnismessungen bei Rauschbandbreiten von 120 kHz und 4 kHz stellte man in einer Tabelle zusammen.