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In Fernsprechkabeln, die parallel zu Eisenbahnlinien verlegt sind, werden vorzugsweise durch die thyristorgesteuerten Umrichter der Energieversorgungsstationen und der Elektrolokantriebe Stoerspannungen induziert. Nach Hinweisen auf die Pulsbreitensteuerung der Thyristorumrichter erlaeutert man das Entstehen von Interferenzen (300 Hz und Oberschwingungen) und ihren vom Kopplungsmedium abhaengigen Einfluss auf die Schwachstromkabel mit Blei- oder Aluminiummantel. Ueber das Pruefprogramm und seine Durchfuehrung in 3 Bundesbahnbereichen werden naehere Angaben gemacht. Die Stoerergebnisse im Frequenzbereich von 0,1 bis 4,8 kHz und im Stoeramplitudenbereich bis 20 A bei ueberprueften Kabellaengen von etwa 4 km wurden in mehreren Oszillogrammen festgehalten. Vorschlaege zur Ausfuehrung von Kabelkanaelen mit verbesserter Abschirmwirkung werden gemacht.