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Um lokale Inhomogenitaeten in groesseren Proben mit der Methode der magnetischen Kernresonanz abtasten zu koennen, wurde eine spezielles Magnetsystem zur Erzeugung des statischen Magnetfeldes entwickelt. Zusaetzlich zu einem Helmholtz-Spulenpaar sorgt eine kleine Magnetspule, die ueber die abzutastende Probe hinwegbewegt wird, dafuer, dass das fuer die Resonanz erforderliche statische Feld jeweils auf die abzutastende Stelle lokalisiert wird. Mit Hilfe der Anordnung wurden das simulierte Modell eines menschlichen Brustkastens, das aus mit verschiedenen Fluessigkeiten gefuellten Behaeltern aufgebaut wurde, und ein menschlicher Brustkasten abgetastet. Durch eine weitere Vervollkommnung der Methode sollte es moeglich sein, Ganzkoerperabtastungen am Menschen vorzunehmen.