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Der Autor untersucht Schutzverfahren bei Einsatzfuehrungssystemen, bei denen Zugriffskontrollen direkt in das System einzubauen sind. So darf nur bei Berechtigung auf Objekte (Dateien) zugegriffen werden, die gewonnenen Daten duerfen nur an berechtigte Empfaenger weitergegeben werden. Es muss also der Informationsfluss kontrolliert werden. Hierzu wird ein Informationsflussmodell entwickelt und eine Schutzklappe SK vorgestellt, die aus einem Tupel von Schutzkomponenten S ind i besteht. Ein Informationsfluss ist genau dann erlaubt, wenn er fuer alle Kompoenten zulaessig ist. Es werden verbandstheoretische Eigenschaften von SK zusammengestellt, so ist der Informationsfluss fuer SK sicher, wenn er fuer alle S ind i sicher ist. Es werden dann zwei Typen von Schutzkomponenten behandelt, die jeweils einen Verband darstellen. Aspekte der Realisierung werden dabei beruecksichtigt.