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Die Testserie soll die unterschiedliche Sprachverstaendlichkeit bei konventionellem und elektronischen Gehoerschutz quantitativ auswerten. Die Artikulationstests wurden unter Verwendung eines Computermodells von Individuen mit verschiedenen Hoerhilfen ausgefuehrt. Es wurden Schallpegel von 35-125 dB verwendet, und zwar rosa Rauschen und typisches Arbeitsgeraeusch aus Minen. Es wurde ein Hoehrraum mit Geraeusch- und Sprachlautsprechern simuliert. Das Rechnerprogramm ermittelt die Schallpegel am Ohr der 'Testperson' in Dritteloktavenabstaenden und subtrahiert hiervon das jeweilige Daempfungsspektrum. Unterschiedliche Hoercharakteristiken werden durch entsprechende Audiogramme beruecksichtigt. Bei geringen Lautstaerken (65 dB) zeigte der elektronische Hoerschutz eine dem unbehinderten Hoeren aehnliche Charakteristik.