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Die Untersuchungen wurden durchgefuehrt am Hauptantrieb einer Rohrwalzstrasse, wobei dief rueher zwischen Elektromotor und Untersetzungsgetriebe sowie zwischen Getriebe und Kurbeltrieb eingesetzte Bolzenkupplung durch eine Federkupplung ersetzt wurde. Der Antrieb wird als elektromechanisches Viermassensystem betrachtet, mathematisch beschrieben und auf dem Analogrechner simuliert. Dabei wird insbesondere eingegangen auf die dynamische Belastung des Antriebs sowie auf die optimale Groesse der Federvorspannung. Die Ergebnisse werden oszillographisch dargestellt und ausfuehrlich diskutiert. Es zeigt sich, dass die dynamische Belastung durch Einsatz der Federkupplung wesentlich vermindert werden kann. Angabe der Blockschemata fuer den Rechner. (TIB)