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Als Rechnungsmodell wird betrachtet ein elastisch-zaeher Stab mit streckenweise konstanten Parametern, d.h. auf Stablaenge variablen Steifigkeiten und Massen. Der nichtelastische innere Widerstand wird nach der Hypothese von Voigt beruecksichtigt. Weiterhin wird vorausgesetzt, dass die Zugkraft jeder Lokomotive nach einem Exponentialgesetz verlaeuft und die Zugkraefte der Zwischenlokomotiven gegenueber der Zugkraft der Kopflokomotive beliebig verzoegert wirken. Ausgangspunkt ist die Differentialgleichung fuer die erzwungenen Laengsschwingungen. Die Loesung erfolgt durch Zerlegung in die Grundfunktionen fuer Kraft und Verschiebung. Angegeben wird ein Rechenbeispiel fuer einen 3-Teile-Zug. Der zeitliche Laengskraftverlauf ist graphisch dargestellt. (TIB/OSTA)