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Eine Aenderung des Widerstandsmomentes am Fahrwerk ruft Schwankungen der Drehmomentuebertragung, der Kurbelwellendrehzahl des Motors, der Turbinenwellendrehzahl des Stroemungsgetriebes und, als Folge, des Uebertragungswirkungsgrades hervor. Aus der statistischen Auswertung der genannten Groessen koennen auf der Grundlage der Normalverteilung mathematische Erwartung und Standardabweichung ermittelt werden, die in die Gleichung zur Berechnung des Uebertragungswirkunggrades eingehen. Die Gleichung enthaelt 2 Komponenten: den statischen Wirkungsgrad und einen dynamischen Zuschlag, der sich aus den Uebertragungseigenschaften (Motor und Getriebe) und der Standardabweichung des Uebersetzungsverhaeltnisses des Stroemungsgetriebes ergibt. (TIB/OSTA)