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Im Forschungsbericht wird das Gesamtgebiet des Drehschlagschraubens behandelt. Die hierbei auftretenden Einflussgroessen bezueglich der Varianten der Drehschlageinwirkung (Schlaggroesse-, -masse, -frequenz) sowie der verschiedenen betroffenen Systeme (Einsatzwerkzeug, Schraubfall, Abstuetzung) wurden eingehend theoretisch und experimentell untersucht. Es werden Aussagen ueber die Impuls-/Energie-Uebertragung, Beanspruchung, Reibungsverhalten, Vorspannkraftsteuerung und die Konstruktion der Drehschlagschrauber gemacht. Einige fuer den Anwender interessante Ergebnisse sind zum Beispiel: Einem bestimmten maximalen Anziehdrehmoment sind je nach Schraubfall Vorspannkraefte zuzuordnen, die betraechtlich voneinander abweichen koennen bzw. eine vorgegebene Vorspannkraft erfordert in Abhaengigkeit vom Schraubfall unterschiedliche Anziehdrehmomente beim Drehschlagschrauben. Bei gleichem Drehschlag-Energieangebot koennen sich bei Variation der Verspannteil-Nachgiebigkeit die erreichten Vorspannkraefte wie 1:27 verhalten. Es wurde ein ausfuehrliches Einflussfaktoren-Diagramm fuer den Anziehvorgang einer Schraubenverbindung erstellt.