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Um die Zuendgefahr bei der mechanischen Kohlegewinnung zu vermindern, wird ein Untersuchungsverfahren entwickelt, mit dem es moeglich ist, bei schnell veraenderlichen Bewegungen Temperaturen flaechenhaft zu messen, darzustellen und auszuwerten. Das Verfahren liefert Isothermen vom Bereich des Meissels, der abgetrennten Spaene und der neuen Oberflaeche. Das Verfahren beruht auf einem Strahlungsmessverfahren mit elektronischer Bildzerlegung, wobei zur Aufnahme in eine handelsuebliche Video-Kamera eine infrarotempfindliche Bildwandlerroehre eingebaut wurde. Der Informationsgehalt des aufgenommenen Bildes wird durch eine Komparatorschaltung verbessert, indem gleiche Grauwerte zu Isothermen verbunden werden. (Heiberger)