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Mehrere einschlaegige franzoewsiche Organisationen haben sich Gedanken gemacht ueber die Kohlevergasung in mehr oder weniger grossen Tiefen, um eventuell einer Erdgasknappheit begegnen zu koennen. Folgende Vorschlaege wurden gemacht: Einfuehren von Sauerstoff durch ein Bohrloch, unvollstaendige Verbrennung und Abfuhr der entstandenen Gase durch ein zweites Bohrloch. Zur Auflockerung und Rissbildung im Kohlenfloez dient Wasser mit einem Druck von 600 bar. Die dabei entstehenden Spalte sollen den Durchzug der Gase ermoeglichen. In einem zweiten Fall wird die Erzeugung der Splate durch eine Explosion vorgenommen. Auch an eine gleichzeitige Zufuehrung von Wasserstoff, Sauerstoff und Wasser ist gedacht. . Die dabei moeglichen chemischen Reaktionen werden eroertert. Wegen der grossen Schwierigkeiten sollen die Versuche fuer diese zukunfttraechtige Technik im Labor durchgefuehrt werden. (Jensen)