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Drucker fuer die elektronische Datenverarbeitung enthalten Buendel von duennen (0,22 mm) Stahldraehten (ASTM A 679-73), die in Roehrchen, die mit dem Druckkopf verbunden sind, gleiten. Jeder einzelne Draht wird mittels eines kurvenscheibengesteuerten Druckhammers bewegt, der elektromechanisch gesteuert wird. Je nach Art des zu druckenden Zeichens werden bestimmte Draehte ueber das Farbband (Gewebe aus Nylon 6.6, Fadenstaerke 0,01, mm; Gewebedicke 0,1 mm) auf die zu bedruckenden Karten gestossen. Der Verschleiss der Drahtenden beruht auf abrasiven Vorgaengen infolge des Aufschlagens auf das bewegte Farbband, in dem feste Farbpartikel verschleisserzeugend wirken. Die kartenseitige Oberflaeche des Farbbandes zeigt starke Beschedigungen, waehrend die drahtseitige Oberflaeche fast ohne Beanspruchungsspuren bleibt. Staerkste Verschleisserscheinungen werden fuer das Zeichen 0 (= Null) festgestellt. (Brockmueller)