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Die Aufgabe besteht darin, die sehr feinkoernigen Filterstaeube und -schlaemme stueckig zu machen und die darin enthaltenen Hochofenschadstoffe wie Zn und Pb zur Aufarbeitung anzureichern. Es wurde ein neues Verfahren erprobt: Mittels eines Zweistufenverfahrens werden feinkoernige Restschlaemme auf Trommelfiltern in eine grobe Erzschicht hineingesaugt, dann auf einem Rasterband agglomeriert und dann die Agglomerate bei Brenntemperaturen unter 1000 Cel verfestigt. Zn- und Pb-Anteile bleiben darin enthalten. Anschliessend wird reduziert, wobei die Schadstoffe in Abgasfiltern anfallen (ueber 90 %), so dass sie weiterverarbeitet werden koennen. LD-Staeube wirken sich positiv aus. Man kommt ohne Vortrocknung und Zwischenmahlung aus und benoetigt nur wenig Bindemittel. Es ist energiesparend und materialschonend. Der Eisenschwamm ist nahezu Zn- und Pb-frei. (Jensen)