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Zur Beurteilung des Dispergierzustandes von Titandioxid-Pigmenten in Kunststoffen wurden zwei Pruefverfahren angewendet, deren Ergebnisse verglichen wurden: Die Rasterelektronenmikroskopie von mit aktiviertem Sauerstoff geaetzten Oberflaechen und die Kontaktmikroradiografie. Dieses Roentgenpruefverfahren laesst besonders gut den Dispergierzustand groesserer Pigment-Agglomerate erkennen. Das Rasterelektronenmikroskop ist zur Beurteilung des Ausflockungsverhaltens besser geeignet. Die Ergebnisse sind ausfuehrlich diskutiert. Die kombinierte Anwendung beider Pruefverfahren stellt ein einfach zu handhabendes und aussagekraeftiges Hilfsmittel dar, das sich zur Untersuchung der gesamten Kunststoff- und Kautschukpalette eignet. (Buehn)