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Gerotormotoren besitzen gegenueber schnellaufenden Hydromotoren ein bedeutend groesseres Schluckvolumen und wandeln somit die zugefuehrte hydraulische Leistung in ein hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl. Beim Einsatz dieser Motoren kann in vielen Anwendungsfaellen auf die Nachschaltung eines mechanischen Getriebes verzichtet werden, was billige und materialoekonomische Antriebsvarianten zur Folge hat. In der Arbeit wurde das stationaere Verhalten von Gerotormotoren besonders mit dem Ziel untersucht, das entsprechende mathematische Modelle abzuleiten, auf dem das in nachfolgenden Untersuchungen zu ermittelnde dynamische Modell dieser Motoren aufbauen soll. Im Rahmen dieser Arbeit wird besonders auf die Probleme bei der Ableitung der Momentengleichung eingegangen, weil dabei nach Auffassung des Autors motorspezifische Tendenzen auftreten. (Szyperski)