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Kennzeichen des Rotationsschmiedens ist die stufenweise Formaenderung entweder durch zwei rotierende Gesenke oder ein oszillierendes Gesenk. Da bei diesem Verfahren stets geringe Schmiedekraefte auf einem kleinen Teil des Werkstueckes einwirken, koennen Rotations-Schmiedemaschinen im Vergleich zu entsprechenden herkoemmlichen Pressen und Schmiedemaschinen klein und leicht gebaut werden. Beispiele von Werkstuecken, die mit dem Rotationsschmiedeverfahren hergestellt werden koennen. Geschichtliche Entwicklung der Rotations-Schmiedemaschinen unter Beruecksichtigung der Slick-Anlage, der Schaukelgesenk-Schmiedemaschinen (Massey, Marciniak, UMIST und GIRI, Nagoya) sowie einer sowjetischen Warmwalzmaschine. Charakteristika des Verfahrens und Anwendungsmoeglichkeiten in der Praxis. (Gentzsch)