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In Japan (Nippon Steel und Kobe Steel) und in Westdeutschland (Krupp) die Methoden der zerstoerungsfreien Pruefung waehrend des Walzens weiterentwickelt. Z.B. wird die Oberflaeche schraeg mit Quecksilberlampen angestrahlt und die Reflexionsverteilung gemessen, auch kommt die Wirbelstrompruefung zur Anwendung, Fehler erzeugen dabei eine ungleichmaessige Verteilung in der Oberflaeche, dabei wird eine quantitative Erfassung der Risstiefe moeglich. Innere Fehler werden mit Hilfe einer Kombination von Ultraschall und Magnetfeld ermittelt und zwar noch bei Temperaturen ueber 900 Cel. Bei Krupp werden Knueppel gestrahlt, anschliessend erfolgt eine trockene Magnetographie, Fehler werden dann ueber Fernsehkameras registriert. Ausserdem wurde ein kontaktloses Magnetisierungsverfahren entwickelt. Auch Wirbelstrompruefungen mit Erwaermung der Oberflaeche werden eingesetzt. (Jensen)