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Es wird ein real anwendbares Verfahren zur rechnerischen Ermittlung des Einsatzwirkungsgrades tiefbohrtechnischer Anlagen beschrieben, das sowohl die Leistungsfaehigkeit der Anlage als auch diejenige des Personals beruecksichtigt. Durch Entwicklung eines besonderen Zeitbewertungsmassstabs kann auch die Effektivitaet der Bohrmannschaft in die quantitative Beurteilung eingehen. Es werden nach diesem Schema mehrere Kalkulationsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Die dem Berechnungsschema zugrundeliegenden Ausdruecke und Definitionen der einzelnen Zeitabschnitte, wie z.B. Bohrzeit, Turmschmierzeit, usw.werden in Einzelheiten angegeben. Um weitreichende Schlussfolgerungen ziehen zu koennen, muss eine Datenbank mit entsprechenden Werten vieler Tiefbohranlagen aufgebaut werden. Ziel ist die allgemeine Reduzierung der Bohrkosten. (JFK)