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Explorative Bohrungen galten zuerst der Lagerstaettenortung, dehnten sich aber dank zunehmend verfeinerter elektronischer Messtechnik auf die Gewinnung aller geophysikalischen und geometrischen Positionsdaten aus dem Bohrloch aus. Diese werden mittels tiefenmessender Sonden ermittelt, die auf natuerliche Strahlung, Neigungswinkel und Temperatur ansprechen. Andere registrieren Gamma- oder akustische Strahlung oder seismisch induzierte Signale. Die Sonden, die Energie- und Messkabel werden, einzeln und kombiniert, fuer den Einsatz bei max. 1500 m Tiefe in ihrer Entwicklung beschrieben. Bei zunehmender Genauigkeit und Zuverlaessigkeit dieser in-situ-Messtechnik glaubt man weniger als bisher auf die Bohrkernauswertung angewiesen zu sein. (Hayes)