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Der am weitesten gehende Fall fuer die Beschreibung der Daempfungsmatrix ist die nichtproportionale Daempfung, der mit aufwendiger Berechnung durch die simultane Loesung von 2n gewoehnlichen Differentialgleichungen im komplexen Bereich zu behandeln ist. Diese Studie soll numerische Wege zu Abschaetzung der nichtproportionalen Daempfung innerhalb eines Systems und die Anwendung der Verfahren zeigen sowie die Fehler, die bei der Annahme proportionaler Daempfung gemacht werden. Bei allgemeiner Daempfung wird die ungeformte Bewegungsgleichung (2 symmetrische Matrizen) im 2-dimensionalen Euklid-Raum dargestellt und entkoppelt. Die Loesung des Eigenproblems liegt im Realen. Die Indices des nicht-proportionalen Falls basieren auf den Eigenmoden (gut geeignet fuer Versuchsdatenbearbeitung) oder der Daempfungsmatrix (fuer Analyse). Das Beispiel eines Systems mit 4 Massen und 4 Freiheitsgraden zeigt medale Flaechen und Phasendifferenzen und bestaetigt die Anwendbarkeit des Verfahrens. (Pfost)