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Mit Hilfe des kapazitiven Messsystems wurden Blasenkenngroessen wie Frequenz, Durchmesser und Geschwindigkeit in axialer und radialer Abhaengigkeit von der Fluidisationszahl und der Temperatur bestimmt. Die Auswertung der stochastischen Signale erfolgt sowohl mit Korrelationsrechnungen ueber Fourier-Transformation als auch mit statischen Methoden. Die Eignung fuer grosstechnische Anwendungen darf nicht zu optimistisch eingeschaetzt werden. Das System ist durch die nadelfoermige Konstruktion mechanisch begrenzt belastbar, die Abrasionen durch das Bettmaterial fuehren zu kurzen Einsatzzeiten. Durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten ergeben sich Beeintraechtigungen in der Passung der Teile, die staendig kontrolliert werden muss, um mechanische Schwingungen des Systems auszuschliessen. Fuer Grobkornwirbelschichten mit den wenig ausgepraegten Phasengrenzflaechen kann der Einsatz von technisch einfach zu realisierenden Drucksensoren vorteilhaft sein.