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Die Guete der Emaillierung duenner Graugussteile haengt wesentlich von der Struktur des Basismetalls im gussrohen Zustand und von den nachfolgenden Gefuegeumwandlungen ab. Insbesondere soll das Grundgefuege einen bestimmten Ferritgehalt aufweisen, der infolge der bei der Emaillierung auftretenden thermischen Vorgaenge bis zur vollstaendigen Ferritbildung ergaenzt wird. Nur dann ist eine fehlerfreie Beschichtung gewaehrleistet. Es wird eine Wirbelstrommethode zur Kontrolle des Ferritgehalts waehrend der Fabrikation beschrieben. Die mit einer Aufsetzsonde erhaltenen relativen Messwerte werden bei sonst gleichen Bedingungen von der Permeabilitaet, der Graphiteinformung, der elektrischen Leitfaehigkeit und dem Ferrit-Perlit-Verhaeltnis beeinflusst. Bei vorgegebener Erregerfrequenz und konstantem Abstand zur Oberflaeche werden die Impedanzaenderungen der Sondenspule gemessen. Eine Relativeichung des Geraets erfolgt mittels Vergleichskoerper mit abgestuften Ferritanteilen. Zur praktischen Pruefung ist eine Oberflaechenvorbereitung an der Messstelle erforderlich (Anschleifen). Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Ausgangsspannung des Geraets und dem Ferritgehalt. Die Messgenauigkeit sei etwas geringer als die der ueblichen Brinellpruefung, ihre Durchfuehrung jedoch schneller und daher wirtschaftlicher.
Controle non destructif de pieces minces en fonte grise par courants de Foucault
Weitere Titelangaben:
Zerstoerungsfreie Pruefung der Emaillierfaehigkeit duennwandiger Graugussstuecke mit Wirbelstroemen
Nondestructive testing of vitreous enamelling on thin walled grey last iron by eddy current