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Vorstellung eines Modells zur Beschreibung der Reibungsbedingungen und des Metalluebergangs in Termen eines Systems und zweier Werkstoffeigenschaften, z.B. der Grenzflaechenscherfestigkeit, der Scherfestigkeit und des Kaltverfestigungsexponenten des Verbindungswerkstoffes. Beschreibung des Reibungsverhaltens durch eine modifizierte Adhaesionstheorie. Herstellung eines Zusammenhangs zwischen dem Verbindungs-Wachstumsmechanismus und der Kaltverfestigung. Annahme, dass das erste Goodzeit-Gesetz als Ergebnis atomarer Wechselwirkungen in der Grenzflaeche der sich beruehrenden Metalle gedeutet werden muss. Auf diesem Wege Moeglichkeit zur Vorhersage des Laufverhaltens von Metallen und Legierungen. Untersuchung der Gleiteigenschaften von Gold-Silber (Au-Ag)- und Palladium-Silber (Pd-Ag)-Legierungen gegen unlegierten Stahl nach SAE 1045 in ultrahohen Vakuum und in Argon. Durchfuehrung von elektrischen Leitfaehigskeitsmessungen waehrend der Gleitversuche. Untersuchung des ersten Goodzeit-Gesetzes, das einen Zusammenhang zwischen der Bestaendigkeit gegen Kaltschweissen und Fressen bei wechselseitiger Loeslichkeit der gleitenden Metallpaare herstellt.