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An Werkstuecken aus Stahl mit 1. rd. 0,42% C, 0,30% Si, 0,80% Mn, 0,02% P, 0,02% S und 0,03% Al (S45C) sowie 2. rd. 0,18% C, 0,30% Si, 0,50% Mn, 0,02% P, 0,02% S und 0,03% Al (S15C) Untersuchung des Mechanismus des Kolkverschleisses beim Drehen mit Werkzeugen aus einer Legierung mit 93% WC, 6% Co und 1% TiC x TaC mit Hilfe von Rasterelektronenmikroskop, Elektronen-Mikrosonde, Ionen-Mikrosonde und Roentgenbeugungsmesser. Der Kolkverschleiss ist nicht auf die Kohlenstoffdiffusion von den Werkzeugcarbiden in die Spaene durch Bildung komplexer Carbide zurueckzufuehren; er entsteht durch direkte atomare Diffusion von Wolfram, Titan, Tantal und Kohlenstoff in die Spaene. Die Carbide werden durch harte Einschluesse im unlegierten Stahl abgeschliffen. Beschreibung der Versuchsdurchfuehrung. Darstellung und Eroerterung der Ergebnisse. Schlussfolgerungen.