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Die gebraeuchlichste Art, das dynamische Verhalten zu beschreiben, besteht darin, Beschleunigung und Geschwindigkeit des Schreibstifttraegers anzugeben. Die beiden Charakteristika muessen zusammen betrachtet werden. Drehen beide Motoren mit Hoechstgeschwindigkeit, so spricht man von Schwenkgeschwindigkeit. Sie ist die vektorielle Summe der Maximalwerte beider axialer Schreibgeschwindigkeiten. Dann wird auf die Beschleunigung eingegangen und die Spitzenumkehrbeschleunigung definiert. Die Schreibstiftgeschwindigkeit wird aus Spitzenamplitude und sinusfoermiger Frequenz abgeleitet, daraus wiederum die Schreibstiftbeschleunigung. Beide Groessen begrenzen Amplitude und Frequenz. Wenn man Geschwindigkeit und Beschleunigung auf die Zeit beziehen will, die fuer die Ueberstreichung der vollen Schreibbreite benoetigt wird, muss man die mechanischen Daten des Motors, die von Wagen und Schreibstiftanordnungen beigesteuerte Belastung, die Regelcharakteristik der Rueckfuehrungsbreite usw. kennen. Diese Eigenschaften vereinigen sich zu einem individuellen Bild eines jeden Schreibertyps. Hinsichtlich der Aufstellung einer Norm werden Vorschlaege gemacht. Weiterhin geht der Autor auf die Daempfung und auf Verzerrungen ein, schliesslich auf die Geschwindigkeitsverzoegerung, die bei einem Servosystem entsteht.